
P-Klasse
R-Klasse
M-Klasse
P-Klasse
Die Praxisklasse – eine echte Chance
- Elternarbeit
Die Jugendsozialarbeit an unserer Schule berät, reflektiert und unterstützt die Erziehungsarbeit von Eltern. Eltern erhalten intensive Beratung bei familiären Krisen. - Kompetenztraining
Durch Bewerbungs- und Kommunikationstrainings werden Schlüsselqualifikationen vermittelt, die der beruflichen Orientierung dienen. - Praxistag
Im Rahmen des Praxistages erproben SchülerInnen ihre praktischen und handwerklichen Fähigkeiten. So wurden beispielsweise folgende Projekte bereits verwirklicht: Der Bau eins Pizzaofens und die Gestaltung der Innenhöfe.
- vertiefte Berufsorientierung
- die Schüler(innen) erhalten Hilfe beim Einstieg ins Berufsleben
- mit den Schüler(innen) werden berufliche Perspektiven erarbeitet
- mit den Schüler(innen) werden schulische Lücken aufgearbeitet
- mit der Abschlussprüfung in der P9 haben die Schüler(innen) die Möglichkeit den Hauptschulabschluss zu erlangen.
- An Schüler(innen), die sich im vorletzten (P8) bzw. im letzten Schulbesuchsjahr (P9) befinden oder die Schulpflicht schon erfüllt haben und zusätzliche Unterstützung brauchen.
- An Schüler(innen), die ihre Stärken im praktischen Arbeiten haben.
- intensive Zusammenarbeit mit der Jugendsozialarbeit
- Kompetenztraining
- Einzelbetreuung
- Praxistag in der P8/P9 u. v. m.
- Um die Ziele der P-Klasse zu erreichen, wird der Schulalltag in Richtung Berufsorientierung hin abgewandelt:
- Lerninhalte werden in kleinen Klassen stark an der Motivation und dem individuellen Lernvermögen der Schüler orientiert
- mit 6-8 Wochen Blockpraktikum wird in der 8. Jahrgangsstufe die Berufsfindung intensiv angebahnt
- durch 6-8 Wochen Blockpraktikum wird in der 9. Jahrgangsstufe versucht, berufliche Erfahrungen zu vertiefen
- Anforderungen und theoretische Zusammenhänge können so in der Praxis erprobt werden
- Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir beraten Sie gerne und objektiv.
R-Klasse
Die Regelklassen der Mittelschule zeichnen sich durch ihre Durchlässigkeit aus. Dies bedeutet, dass man – beim entsprechenden Notenschnitt – nach jeder Jahrgangsstufe in den M-Zweig wechseln kann. Mit einem guten qualifizierenden Abschluss kann man nach der 9. Klasse in die M10 wechseln oder am Programm 9+2 teilnehmen, dass von einigen Mittelschulen angeboten wird.
Auch die Berufsorientierung ist in den R-Klassen sehr wichtig, daher absolvieren die Schülerinnen und Schüler in der 7. Klasse einen Berufsorientierungstag (meist mit Betriebserkundung) und in den 8. und 9. Klassen je zwei einwöchige Praktika.
M-Klasse
Die Alternative zur Realschule
- ist von der Wirtschaft als echte mittlere Reife anerkannt.
- hält alle beruflichen und schulischen Möglichkeiten offen.
- wird wie Regelklassen durch Schulsozialpädagogen betreut.
- für „Spätentwickler(innen)“.
- für die, die durch Probeunterricht in andere weiterführende Schulen kommen können.
- für Schüler(innen), die sich durch Bezugspersonen in der Schule positiv entwickeln.
- in die M7:
Im Zwischenzeugnis der 6. Klasse Durchschnitt von 2,66 oder besser aus Deutsch, Mathematik und Englisch. Bei schlechterem Durchschnitt muss eine Aufnahmeprüfung an der aufnehmenden Schule bestanden werden. - in die M8 oder M9:
Gleiche Bestimmungen wie bei der M7, der Durchschnitt aus Deutsch, Mathematik und Englisch sollte aber 2,33 betragen. - für Schüler aus Realschule und Gymnasium:
Muss der Einzelfall geprüft werden.
- Entsprechen der Stundentafel (Fächer) der Hauptschule, es liegt jedoch ein eigener Lehrplan mit erhöhtem Anforderungsniveau zugrunde.
- Mittlere Reife mit Abschlussprüfung in der M10
- Freiwillige Teilnahme am Quali in der M9
- Das Wahlfach Buchführung ebnet den Weg zu kaufmännischen Berufen
- Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir beraten Sie gerne und objektiv.